Nature’s Complaint to God about Human Kind

„Der nötigen Expressivität kamen die Solo-Sätze deutlich näher. Eine gute Wahl war Mezzosopranistin Lisbeth Rasmussen Juel, die schon bei der letztjähringen Sixten-Uraufführung die Rolle von Wallanders Tochter Linda eindringlich und empathisch kreiert hat. Apart ihre „schwarz“ timbrierten Blues-Portamenti, zukräftig zupackend ihre volumenreichen Haltetöne und weitgeschwungenen Phrasen.(…) Juel als Allegori der Natur wandte sich ab und beendete mit einem Fingerschnippen die gesamte Schöpfung wie einen hypnotischen Traum.“

Schwäbisches Tagblatt, 19. Juli 2017

Orlando

„Lisbeth Rasmussen Juel gestaltet Medoro mit vielen klangfarblichen Nuancen und Facetten, die sich immer weiter verfeinern und variieren.“

Online Merker, 18. März 2017

W – the truth beyond

„Lisbeth Rasmussen Juels Linda Wallander var en njutning att lyssna på med sin varma och mänskliga timbre och även dramatiskt som ett bra ankare och det sunda förnuftets röst.“

Skänske dagbladet, 14. august 2016

„Lisbeth Rasmussen Juel hinterliess in der Rolle der Linda mit ihrem energischen Auftreten und charaktervollen Gesang einen der stärksten Eindrücke bei der Premiere.“

Reutlinger General-Anzeige, 18.Juli 2016

Les Contes d’Hoffmann

„(…)die Muse, die von Lisbeth Rasmussen Juel mit innerer Strahlkraft und leuchtenden Kantilenen verkörpert wird.“

Online Merker, 9.Juni 2016

Le Nozze di Figaro

„(…)in Basecap und Schlabberjeans steckenden Pagen Cherubino als Podium für seine leidenschaftliche Liebesarie an alle Frauen dieser Welt, (Lisbeth Rasmussen Juel spielt und singt ihn fulminant und authentisch.)“

Stuttgarter Nachrichten, 12. Februar 2016